ZockZilla.de - News: The Evil Within 2 - Morbide oder Mobius
||| The Evil Within 2 - Morbide oder Mobius

Vor drei Jahren konnte sich Sebastian Castellanos aus dem STEM befreien. Drei lange Jahre, seitdem er aus den Klauen von Morbius entkommen konnte. Aber auch nach seiner langen und harten Tortur lassen Sebastians Gedanken ihn nicht los. Was ist Mobius? Was wollen sie? Und was ist der wahre Zweck von STEM?

All diese Fragen suchen nach Antworten, doch auch nach drei Jahren der Suche – kein Ergebnis. Doch es kommt noch schlimmer. Sebastian erfährt, dass seine totgeglaubte Tochter noch am Leben ist und dringend seine Hilfe braucht. Ein Wiedersehen mit Mobius, dem STEM und all seinen Grauenhaften Projektionen ist unausweichlich!

Immer noch ein Nackenhaaraufsteller trotz vieler Freiheiten?

Natürlich stellt sich für Fans des ersten Teils nun die Frage, ob der Horrorfaktor immer noch vertreten ist und ob das Spiel es immer noch versteht, dem Spieler einen Schauer über den Rücken zu jagen. Diese Frage lässt sich schon innerhalb der ersten zehn Spielminuten beantworten. Wie schon „The Evil Within“ versteht es auch der Nachfolger mit dem Verstand des Spielers zu spielen, Vertrauen zu erwecken um dieses binnen von Sekunden in pure Angst und Verfolgungswahn zu verwandeln. Natürlich kommt auch der Actionfaktor nicht zu kurz. Somit wird Sebastian auch in diesem Teil mit teils brachialen Waffen ausgestattet. Das besondere Augenmerk liegt hierbei auf der guten alten Armbrust, welche sich mit einer Vielzahl von Bolzen ausstatten lässt. Beispielsweise lassen sich Elektrobolzen auch ganz prima als Stolperfalle aufstellen. Tritt nun ein Gegner in diese, wird dieser ein farbenfrohes und prickelndes Erlebnis haben. Aber nicht nur Stolperfallen, sondern auch die Umgebung kann gut ausgenutzt werden. Somit verwandelt sich eine stinknormale Pfütze, schnell mal in ein elektronisches Meer des Todes.

 

Ganz besonders die weitaus offeneren Levels von „The Evil Within 2“ bieten dem Spieler hierfür viele Optionen, die Gegner auszuschalten. Zudem bietet der Freiraum viel Platz für Erkundungstouren, Entscheidungsmöglichkeiten in Bezug auf Missionen sowie eine gute Gelegenheit für eine kurze Verschnaufpause von Horror und Grusel. Denn im Gegensatz zum Vorgänger, bietet der zweite Teil der Reihe nun auch Nebenmissionen an, welche der Spieler nur optional erledigen kann. Diese bringen nette Vorteile für den Spieler. Nicht nur, dass dieser mehr Erfahrungspunkte bekommt, welche später in wertvolle Perks investiert werden können, sondern auch mehr Munition, Medikits bis hin zu neue Waffen können durch das Erledigen von Nebenmissionen errungen werden. Wobei Hauptmission die Story vorantreiben, mehr über Charaktere und das allgemeine Geschehen im Spiel erläutern. Dies bietet einen netten Aspekt der Entscheidungsfreiheit, Spieler welche lieber mehr von der Story mitbekommen möchten, ohne viel Ablenkung, sind mit den Hauptmissionen besser bedient, während Trophäenjäger und Leute, die alles mitnehmen müssen, besser auf Neben- sowie Hauptmissionen zurückgreifen sollten.

 

Ob man nun den einen oder anderen Weg geht, „The Evil Within 2“ bietet dank der großen Areale viel Spaß und Freiheit für jedermann. Apropos Freiheiten, auch wie schon bei dem Vorgänger lässt sich der hart erkämpfte grüne Schleim der Gegner, welcher als Währung für Verbesserungen genutzt wird, in verschiedenste Perks investieren. Mehr Gesundheit, mehr Ausdauer, verbessertes Schleichen oder wirksamere Medikits sind nur ein paar Beispiele von Perks, die sich der Spieler aneignen kann. Schön hierbei ist, dass man den Unterschied von „Vorher-Nachher“ deutlich merkt. Somit hält Sebastian deutlich mehr aus, wenn er die Gesundheit verbessert und kann sogar eigentlich tödliche Angriffe aushalten. Hierbei ist es wieder dem Spieler überlassen, welchen Weg er geht und welchen Fertigkeitenbaum er verbessert.

 

Auch ein gebliebener Bestandteil des Vorgängers ist das Sammeln und Benutzen von Schlüsseln. Diese werden, genau wie im ersten Teil der Reihe, für das Öffnen von Schließfächern genutzt. Hinter diesen befinden sich verschiedenste Gegenstände, welche sich auf der Suche nach Sebastians Tochter mehr als nützlich erweisen können. Hierbei steht einem die altbekannte Krankenschwester Tatiana zur Seite, welche auf Wunsch hin das ausgewählte Schließfach für einen öffnet. Besagte Schlüssel werden meist in kleinen Steinfiguren gefunden, durch einfaches zerschlagen können diese zerstört und die Schlüssel eingesammelt werden.

 

Ist man nun einmal wieder in seiner Hauptzentrale, welche durch Sebastians altes Büro symbolisiert wird, kann man neben dem Verbessern von Fertigkeiten auch noch seine Waffen verbessern oder selbst Munition für diese herstellen. À la MacGyver werden hier die eingesammelten Einzelteile sowie beispielsweise Schwarzpulver zu neuer Munition umgewandelt, aber auch ganze Waffen können via basteln einfach aufgewertet werden. Interessant hierbei ist die Fertigkeit, welche Sebastian es erlaubt, den alteingesessenen Werktisch hinter sich zu lassen und Munition sowie andere Gegenstände einfach und überall zusammen zu basteln. Natürlich muss hierbei beachtet werden, dass sich keine Monster in der Nähe befinden und das, ohne zusätzliche Perks, das Zusammenbauen von Dingen auf offener Straße mehr Ressourcen kostet als an dem heimischen Werktisch. Dennoch wird diese Fertigkeit früher oder später ein wichtiger Teil des Spiels und kann unter anderem dem Spieler auf den Allerwertesten retten.

 

Weiter unten im Test befinden sich nützliche Tipps von Tango Gameworks, welche auf jeden Fall einen Blick wert sind.

 

Fantastische Gesichter, heiße Feuer und tolle Soundkulisse

Auch wenn sich der Vorgänger schon im Puncto Grafik hat sehen lassen, haben es Tango Gameworks geschafft, dass „The Evil Within 2“ sogar noch besser aussieht. Unser Augenmerk liegt hierbei besonders auf den Gesichtern sowie den Flammen. Beide dieser Punkte lassen sich insbesondere bei Anfangsszene des Spiels gut wahrnehmen. Haare, Haut und Augen sehen unglaublich realistisch aus, was dem Horrorfaktor nur entgegenspielt und somit die Szenen sowie das Geschehen noch grusliger machen. Haare fallen in Echtzeit in das Gesicht von Spielfiguren, Augen strahlen den Spieler an und verraten ohne viele Worte, was die Spielfigur gerade fühlt. Hierbei sollte darauf hingewiesen werden, dass das Spiel in unserem Fall auf maximalsten Details gespielt wurde. Lichteffekte sowie Schatten sehen wie gewohnt gut aus und hüllen das Spiel in einen Schleier der Ungewissheit. 

Jedoch reicht leider nicht nur eine schöne Optik aus, um einem Spieler so unsicher zu machen und zu fesseln, dass er sich kaum traut weiterzuspielen. Hierzu ist auch eine passende Audiokulisse nötig. Glücklicherweise kann Tango Gameworks auch in diesem Punkt mit einer Musikuntermalung aufwarten, die sich gewaschen hat. Schon innerhalb der ersten fünfzehn Minuten wird der Spieler realisieren, wie passend die Musik für „The Evil Within 2“ ausgewählt wurde – opportun. Aber nicht nur die Musikuntermalung ist wieder einmal super gelungen, auch die allgemeine Geräuschkulisse ist einfach nur passig. Türen die sich schließen, Schritte auf dem Boden, dumpfe Musik, welche bei dem durchschreiten von Türen klarer wird und die Sounds der Waffen – alles perfekt.

 

Dann fehlt nur noch eine Sache um das gesamte Video- und Audiopaket komplett zu machen, die Synchronisation. Das Spiel wurde von uns in der originalen englischen Sprache getestet mit deutschen Untertitel.  Genau wie bei der Soundkulisse, lässt sich die Synchronisation mehr als sehen. Bei fähigen Synchronsprechern, welche genau wissen, wie ein Spielecharakter zu vertonen ist, macht das Zuhören Spaß.  Somit wurde wieder einmal Anson Mount für die Synchronstimme von Sebastian Castellanos, welcher es schon im Vorgänger bewiesen hat, dass er die Rolle perfekt vertonen kann.

 

Entwicklung der Einstellmöglichkeiten

Insbesondere die Spieler der PC Version des ersten Teils von „The Evil Within“ werden wissen, dass dieses Anfangs an ein paar argen Problemen nagen musste. Unteranderem war die Version beispielsweise auf 30FPS gelockt, was ein Großteil der Spieler sehr aufregte, sowie die schwarzen Balken an der Ober- sowie Unterseite des Bildschirms waren vielen Spielern in Dorn im Auge. Beide Probleme ließen sich mit Hilfe von ein paar Konsolenbefehlen beseitigen, somit konnte man mit 60FPS auf einem 16:9 Verhältnis ohne Schwarze Ränder spielen.

 

Im Vergleich zum Vorgänger lassen sich nun in „The Evil Within 2“ vielerlei Dinge, in Bezug auf Leistung sowie Optik, einstellen. V-Sync lässt nun von Anfang an auf entweder 30FPS, 60 FPS oder komplett ohne Limitierung einstellen. Zudem wurde komplett auf die schwarzen Balken verzichtet was dem Spiel nur positiv entgegenwirkt. „Filmkörnung“ lässt ebenfalls ganz einfach via Menüregler stufenweise verringern oder verstärken. Ein weiterer großer Pluspunkt bei den Grafikeinstellungen ist, das sich die „Erweiterten Einstellungen“ ganz nach Belieben einstellen lassen – was selbst heutzutage bei manchen Spielen nicht gang und gäbe ist. Infolgedessen lassen sich Option wie „Schattenqualität“, „SSAO“ oder „Antialiasing“ frei einstellen, was ermöglicht, dass das Spiel sogar auf älteren Desktop Computern oder Laptops mit flüssiger Bildrate gespielt werden kann. Im Hinblick auf Festplattenspeicher, kann sich das Spiel auch sehen lassen. Denn im Vergleich zu anderen Spielen, welche heutzutage released werden, verbraucht „The Evil Within 2“ lediglich rund 31GB Festplatte, was im Hinblick auf den heutigen Spielemarkt doch eher wenig ist.

 

Das Spiel wurde auf folgendem System gespielt und getestet:

i7 6700K 4x4,0Ghz
32GB DDR4-RAM 2133Mhz
1080GTX Ti MSI 11124MHz GDDR5X

 

 



Unsere Bewertung

Grafik
Sound
Steuerung
Atmosphäre
Einstellmöglichkeiten





Gesamtwertung





Fazit

„The Evil Within 2“ ist ein durchaus gutes Horrorspiel an gewissen Stellen, welches dem Spieler noch mehr Freiheiten, Entscheidungsmöglichkeiten sowie Optionen im Spielverlauf gibt. Dennoch kommt gerade der Horror genau wegen dieser Freiheiten und der offenen Areale oft zu kurz, was sehr schade ist. Denn genau dann verwandelt sich der eigentliche Survival-Horror in einen weniger grusligen, aber dennoch sehr spannenden Thriller. Höchstwahrscheinlich ist dies nicht, was sich die meisten Spieler von „The Evil Within 2“ erhofft haben und werden dementsprechend enttäuscht sein. Nichts destotrotz hat auch der zweite Teil der Reihe seine Schreckmomente, bietet wunderbare Grafik besonders bei Gesichtern sowie Feuer und bietet dem „alles mitnehmen“-Spieler die Möglichkeit vieles zu erkunden, vielerlei Missionen zu erledigen und Sebastian bis zum Maximum auszurüsten. 

 

 

 

Tipps von Tango Gameworks

 

Dieses Spiel kann ganz schön herausfordernd sein. Da die Ressourcen knapp und die Kämpfe hart sind, müssen Sie clever und vorsichtig agieren – selbst erfahrene Survival-Horror-Fans sind gefordert. Aber kein Grund zum Verzagen: Wir haben eine Liste praktischer Tipps und Tricks zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, den Albtraum zu überleben.

 

  • Gehe auf die Jagd nach Ressourcen. Dank der offeneren Level bieten sich reichlich Gelegenheiten, die Spielwelt zu erkunden. Am besten folgen Sie Ihrem Kommunikator, um nützliche Ressourcen wie Munition, Spritzen und Herstellungskomponenten aufzusammeln.

 

  • Gehe auf die Jagd nach Sammlerstücken. Sie müssen natürlich nicht in jeder dunklen Ecke von Union stöbern, um The Evil Within 2 durchzuspielen. Doch wer mit Hilfe des Kommunikators Sammlerstücke entdeckt, erfährt so manche spannende Zusatzinformation. Wenn Sie die Rätsel von Union und Sebastians Vergangenheit lösen wollen, dann halten Sie nach Unterlagen und Dias Ausschau, die über die Stadt verteilt sind. Bei den Unterlagen kann es sich um Fotos, Zeitungsausschnitte oder Aktenschnipsel handeln. Die Dias schalten Gespräche zwischen Sebastian und Kidman frei, die Licht auf Sebastians Leben und sein Verhältnis zu anderen Charakteren werfen. Machen Sie alle Unterlagen und Dias für eine BonusKonversation ausfindig. Außerdem sind – wie auch im ersten Spiel schon – Leichenschrankschlüssel in Statuen versteckt. Zerstören Sie diese Statuen und bringen Sie die Schlüssel zu Tatiana, um einige zusätzliche Ressourcen zu erhalten.

 

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  • Mache dich mit der Umgebung vertraut. Bevor Sie sich auf einen Kampf einlassen, sollten Sie die Umgebung erkunden. Beim Umschauen findet sich vielleicht ein cleverer Weg, um die Konfrontation ganz zu umgehen. Manchmal geraten Sie in einen Kampf, aus dem es absolut kein Entkommen gibt. Aber auch während Sie um ihr Leben rennen, können Sie einen guten Eindruck von der Umgebung bekommen.

 

  • Erkenne natürliche Fallen. Achten Sie auf Elemente der Spielwelt, die sich gegen Ihre Gegner einsetzen lassen. Locken Sie einen Gegner auf eine Öllache und setzen Sie ihn durch einen Schuss in Brand oder betäuben Sie im Wasser stehende Kreaturen mit einem wohlgezielten Schockbolzen. Herumstehende Explosivfässer sind auch nicht zu verachten. Sie sind recht rar und richten kräftig Schaden bei allem an, was in ihren Explosionsradius gerät. Diese Fässer können Sie auch umstoßen, um Öl zu vergießen. Was sich mit so einer Öllache anstellen lässt, haben wir eben ja schon erwähnt.

 

  • Stelle eigene Fallen. Sie können einen Explosivbolzen wie eine Mine platzieren oder zwischen zwei Oberflächen wie einen Stolperdraht spannen. Locken Sie Ihre Gegner an, sodass sie darüber laufen oder den Stolperdraht auslösen und bumm! Achten Sie nur darauf, nicht in Ihre eigenen Fallen zu tappen: Der Explosivbolzen unterscheidet nicht zwischen Freund und Feind.

 

  • Einmal tief durchatmen mit dem Waffenrad. Das klingt vielleicht nach einem schrägen Ratschlag, aber manchmal brauchen Sie in einem Kampf eine Minute, um Ihre Gedanken zu sammeln und die Strategie zu überdenken. Rufen Sie das Waffenrad auf, um das Spielgeschehen zu pausieren. Scrollen Sie durch das Rad und sehen Sie sich in Ruhe an, welche Mittel zur Verfügung stehen.

 

  • Alle Pläne verwerfen und die verdammten Beine in die Hand nehmen. Gegen einen strategischen Rückzug ist prinzipiell nichts einzuwenden. Klar, wenn Sie vor einem Kampf davonlaufen, könnten Ihnen einige Ressourcen entgehen. Aber Sie können später zurückkommen, wenn Sie besser gewappnet sind.

 

  • Die Armbrust – Dein Freund und Helfer. Wenn ein Entkommen nicht möglich scheint, dann schießen Sie Schockbolzen oder Rauchbolzen auf einen Gegner. Während er sich wieder berappelt, haben Sie ein wenig Zeit, um sich irgendwo zu verstecken. Von da aus können Sie herumschleichen, um zusätzliche Munition oder Ressourcen zu finden und spontan etwas Nützliches herstellen.

 

  • In diesem Sinne: Improvisiere in der Not. Spontane Basteleien verbrauchen mehr Ressourcen als die Herstellung an einer Werkbank. Es sollte also nicht Ihre Standardmethode sein, aber scheuen Sie in brenzligen Situationen nicht davor zurück. Die letzte Kugel ist verschossen, die letzte Spritze verbraucht? Wenn keine anderen Ressourcen sichtbar sind, können Sie auf Improvisieren zurückgreifen, um sich zu retten.

 

  • Überrasche Gegner mit dem Schleichangriff. Manchmal müssen Sie nicht mal eine einzige Kugel abfeuern, um eine Kampfsituation zu meistern. Das ist dann besonders wichtig, wenn Sie Ressourcenknappheit haben. Wenn Sie dennoch einige Gegner in Ihrem Weg ausschalten wollen, können Sie die Schleichtaktik probieren.

 

Benutzen Sie Deckung und zerbrechliche Flaschen, um einzelne Gegner anzulocken und sie mit Sebastians Schleichangriff von hinten zu überraschen. Aber aufgepasst, nicht alle Gegner lassen sich mit dem Schleichangriff aus dem Verkehr ziehen, machen Sie sich also sicherheitshalber auf einen Kampf gefasst.

 

  • Sammele fleißig grünes Gel. Wenn Sie Sebastian verbessern wollen, müssen Sie sich schon die Hände schmutzig machen. Zum Aufmotzen seiner Fähigkeiten wird grünes Gel benötigt, das Sie von ausgeschalteten Gegnern erbeuten. Auch wenn Ihre Strategie eher auf Konfliktvermeidung setzt, sollten Sie deshalb jede günstige Gelegenheit nutzen, einen Gegner aus dem Verkehr zu ziehen. Und nicht vergessen, all die schönen Leichen zu durchsuchen.

 

  • Gewalt gegen Kisten! Das kann man echt nicht genug betonen: Zerdeppern Sie jede Kiste, die Sie sehen! Abhängig vom gewählten Schwierigkeitsgrad enthalten viele der zerbrechlichen Kisten Ressourcen wie Schießpulver, Waffenteile und Munition.

 

  • Stecke deine Nase in stinkige Angelegenheiten. Im Abfall anderer Leute zu wühlen, ist keine Schande, wenn die Fundsachen einem das Leben retten können. Sie können sich gar nicht vorstellen, was die Bürger von Union so alles wegwerfen. Wenn Sie Glück haben, finden Sie vielleicht Schätze wie eine neuwertige Axt, die eine prima Nahkampfwaffe abgibt.

 

  • Fehlt was? Kehre noch mal um. Einen guten Teil des Spiels verbringen Sie in recht offenen Gebieten. Wenn Sie mal das Gefühl haben, dass Ihnen etwas entgeht, dann kehren Sie an bereits besuchte Schauplätze zurück, um diese gründlicher zu erkunden.

 

  • Mache es dir leichter. Falls Sie immer noch Probleme haben, können Sie den Schwierigkeitsgrad jederzeit runterdrehen. Das Team von Tango Gameworks hat alle drei GrundSchwierigkeitsgrade sorgfältig ausbalanciert, damit für jeden Spielstil etwas Passendes dabei ist. Sie wollen sich schön erschrecken lassen, aber keinen Stress mit Ressourcen und Kämpfen haben? Niemand wird es Ihnen verübeln, wenn Sie deshalb die Einsteiger-Stufe wählen.

 

 

SYSTEMANFORDERUNGEN FÜR PC:

Minimum

Betriebssystem: Windows 7/8.1/10 (64-Bit-Versionen)

Prozessor: Intel Core i5-2400 / AMD FX-8320 oder besser

8 GB RAM, 40 GB freier Festplattenspeicher

Grafikkarte: NVIDIA GTX 660 mit 2 GB / AMD HD 7970 mit 3 GB oder besser

 

Empfohlen

Betriebssystem: Windows 7/8.1/10 (64-Bit-Versionen)

Prozessor: Intel Core i7-4770 / AMD Ryzen 5 1600X oder besser

16 GB RAM, 40 GB freier Festplattenspeicher

Grafikkarte: NVIDIA GTX 1060 mit 6 GB / AMD RX 480 mit 8 GB oder besser


Veröffentlicht am 01.11.2017 ||| V. Löhr
||| Informationen zum Spiel
The Evil Within 2
Action


Entwickler: Tango Gameworks
Publisher: Bethesda
Spieler: 1

Plattformen:    
Release: 13.10.2017
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